Tagebuch 2015

Arche-Tagebuch

Dezember – am Nikolaustag 13° –

Eine große Freude sind wirklich die Waldschafe. Anfang Dezember gesellte sich der ‚Streuselbub‘ – ein ordentlich großer Schafbock – zu den unseren Schafs-Damen. Ich glaube ihm gefiel das gut.. Mal sehen, denn wir hätten ja gerne Lämmer im Frühjahr. Überlegungen in der Schafsgruppe: die Weidefläche wird ausgedehnt sowie der Unterstand für die Schafe verbessert. In den ersten Tagen des Monats fegten Stürme über die Ackerflächen. Es gab Schaden z.B. am Klo-Häuschen. Das Dach flog fort, das Haus fiel um! Da muß im Frühjahr erneut Hand angelegt werden. Am 21.12.15 trafen wir uns zur Wintersonnwende auf dem Acker. Am großen Feuer gabs dann Stockbrot, Glühwein, weihnachtliches Gebäck und allerhand andere Leckereien. Die Gitarre war auch dabei.

 

November – Anfang Nov. noch bis 16° –

Der Advent steht vor der Tür und wir haben – alle Jahre wieder – unser Projekt vorzubereiten: auf dem Weihnachtsmarkt am Schloßplatz gibt es einen ‚Ehrenamt-Stand‘ zum dritten Mal schon. An diesem Stand werden wir dieses Jahr in der ersten und zweiten Adventwoche mit vertreten sein. Da gibt es, wie immer, tolle Sachen zu erwerben z.B. Glücksnüsse oder kreative und dekorative Dinge für Haus, Hof und Garten – natürlich alles self-made und regional!!

 

Oktober – kein goldenes Herbstwetter. Stattdessen gab es einen historisch frühen Wintereinbruch mit Frost

Besuch aus Nürnberg vom Bund Naturschutz hatten wir auf dem Acker von Ludwig Wiedenhöfer. Er war ganz angetan von unserem Acker und von den Aktivitäten die sichtbar sind. Einen Nistkasten brachte er als Geschenk mit – dieser hängt nun an der Rückseite unseres Bauwagens – Ludwig baute schon etliche Insektenhotels z.B. beim ‚urban-gardening‘ Projekt in Nürnberg am Zeltner Schloß.

Informationen zum Schutz von Insekten und für den Bau von Insektenhotels von Ludwig Wiedenhöfer, Bund Naturschutz Nürnberg

Bis vor wenigen Jahren war der Schutz von Insekten auch bei umweltbewussten Mitbürgern kein Thema. Es sei denn, es handelte sich um sehr auffällige Insekten (Schmetterlinge, Hirschkäfer usw.) oder um solche, bei denen ein unmittelbarer Nutzen zu erkennen war. So erfuhren stets Honigbienen eine besondere Wertschätzung, fast alle übrigen Insekten wurden nicht beobachtet und daher auch nicht geschützt. Sie waren eher lästig und wurden sogar als vermeintlich unnütz bekämpft. Dass die Insekten im Kreislauf der Natur eine wichtige Funktion haben, wurde nicht erkannt.

Vor wenigen Jahren trat in dieser Hinsicht ein Wandel ein. Zunehmend sind nun in Gärten, auf Balkonen und Terrassen mehr oder weniger aufwändig und kunstvoll hergestellte Insektenhotels zu sehen. Es ist geradezu ein Boom festzustellen. Supermärkte, Baumärkte und Gartenzentren bieten preisgünstige Insektenhotels, von denen aber leider viele auch nicht den geringen Preis wert sind, für den sie zu haben sind.

Um nicht durch den ausbleibenden Erfolg enttäuscht zu werden, sollten bei der Anschaffung, Herstellung und auch beim Anbringen und Aufbau gewisse Grundsätze beachtet werden:

Alle Bewohner von Insektenhotels mögen die Sonne. Deswegen ist ein sonniger, keinesfalls ein schattiger, Aufstellungsort unabdingbar. Ein schattiger Platz oder gar einer, der zur Nordseite ausgerichtet ist, bringt nur eine Enttäuschung. Insekten werden so aufgestellte Nisthilfen meiden, das Wohnungsangebot wird nicht angenommen.

Je nach handwerklichem Geschick und Ehrgeiz kann ein Insektenhotel bereits aus einem Bündel von kurzen hohlen Stängeln oder Bambusstäben verschiedener Stärke oder auch aus einem schmucken, aufwändig gebauten Haus bestehen. Die Einrichtung sollte aus angebohrten Holzstücken oder Pflanzenstängeln bestehen, wobei zu beachten ist, dass die hinteren Enden verschlossen sind. Holzstücke sollen deswegen nicht ganz durch gebohrt und Stängel so abgeschnitten werden, dass das hintere Ende verschlossen ist! Insekten mögen keine an beiden Seiten offene „Wohnungen“ mit Zugluft.

Auch eine selbst gebaute kleine Lehmwand mit Löchern wird gerne angenommen. Jedoch werden nach meiner Erfahrung Ziegelsteine mit scharfkantigen rauen, eckigen Löchern gemieden, ebenso Fichten- und Kiefernzapfen, wie sie häufig in fertig eingerichtet gekauften Insektenhotels verwendet werden.

Insekten meiden auch meist Nadelholz und bevorzugen trockenes, hartes Holz von Laubbäumen, in die mit der Bohrmaschine Löcher in unterschiedlichen Stärken (2 – 10 mm) gebohrt werden. Diese Bohrungen sollen möglichst tief sein – also den Bohrer in seiner ganzen Länge ausnutzen. Holzstücke mit nur sehr kurzen Bohrlöchern werden meist nicht angenommen.

Mit ein wenig Glück wird ein so ausgestattetes Insektenhotel von den Tieren angenommen. Es gibt in Deutschland über 600 Bienen- und Wespenarten, die fast alle nicht staatenbildend sind. Alle Solitärbienen, die für die Bestäubung von Pflanzen (auch unserer Nutzpflanzen) sehr wichtig sind, sind harmlos und auch die meisten Wespen stechen nicht. Übrigens werden sich Wespen, die in Insektenhotels wohnen, nicht an Ihren Süßigkeiten vergreifen. Tiere sind am Insektenhotel nicht scheu und können dort aus allernächster Nähe beobachtet und auch fotografiert werden.

 

September – Regen endlich mal Regen und aushaltbare Temperaturen

wir kümmern uns mal um die ‚Terra Preta‘ auf dem Acker. Ordentlich wird da Pferdemist eingearbeitet (mehrere Schubkarren) auch frischer Grasschnitt von der Streuobstwiese, Rückstände von der Weide, auf der die Kühe vom Willy standen. Es entsteht eine 4-5fache Menge an Erde, die wieder Ruhezeit braut. Ein Minimalteil konnte auch für Hochbeete verwendet werden.

Zur Info:
Terra Preta (portugiesisch: schwarze Erde) ist eine Errungenschaft der alten indianischen Hochkulturen im Amazonasbecken. Hochkulturen hielt man bisher in dieser „grünen Hölle“ für unmöglich. Dennoch haben sich dort vor 500 und mehr Jahren 5 bis 25 Millionen Menschen von den Früchten ihrer „Gartenstädte“ ernährt. Das war nur aufgrund naturverbundener Technologien möglich, welche in ihrer Genialität modernen wissenschaftlichen Errungenschaften nicht nachstehen. Das Auffälligste an den Terra Preta-Böden ist die über das ganze Bodenprofil verteilte „Holzkohle“. Da man praktisch jedes organische Material und nicht nur Holz verkohlen kann, sagt man besser Biokohle. Zum Beispiel kann Biokohle aus Stroh, Rinde, Ernterückständen oder mit modernen Methoden sogar aus feuchten Küchenabfällen hergestellt werden. Biokohle ist in Böden über Jahrtausende stabil und wird kaum chemisch oder biologisch abgebaut. Im Boden wirkt Biokohle ähnlich wie Humus. Die schwammartige, poröse Struktur der Biokohle kann große Mengen Wasser und Nährstoffe speichern, die den Pflanzenwurzeln auf Abruf zur Verfügung stehen. Dadurch erreicht man eine perfekte und gleichmäßige Ernährung der Pflanzen.

 

 

August – die Hitze dauert an (16 Tropentage im August) – am 30.08.15, 34°, der heißeste letzte Augusttag in der Nürnberger Wetterhistorie, welche bis 1879 zurückgeht!

auf dem Hügelbeet, welches im Mai angelegt wurde gedeiht es prächtig. allerdings nur dort, wo ab und zu einige Tropfen Wasser zugeführt wurden. Gemüse, Kürbis, Gurken, Portulak, Tomaten, div. Kohlrabi, rote Bete. Ein paar Sonnenblumeninseln gedeihen im trockenen Boden. Die Karde blüht herrlich – sie ist wirklich auch gut geeignet für den trockenen Boden. Die Schafgruppe hat die große Fläche für die Schafe in 4 Parzellen aufgeteilt. Somit kann immer Gras nachwachsen – die Schafe freut das besonders. Etliches von der frisch angelegten Hecke zur Straße hin ist einfach vertrocknet….Das Wasser aus Flaschen hat da schlichtweg nicht gereicht. Die Tafel vorne, das Insekten Hotel, unser Kloo… da ‚müssen‘ wir uns dranmachen. im Moment ist da Bau-still-stand!!!!!

 

Juli – Temperaturrekord: 5.7.15 40°, – Sahara Sonntag –

Schafe-Sommernacht. Sonntag, 19.07.15 feiern wir unseren guten Start in die
Schafhaltung. Ab 19:00 Uhr wurde das Lagerfeuer angeschürt. Speiß und Trank wurden mitgebracht, sodass einer schafen Sommernacht
nichts mehr im Weg stand. Es war eine Freude die 5 Kühe sowie die Waldschafe mal in der Nacht zu beobachten. Das Feuer lorderte bis nach Mitternacht. Der Hype im Monat überhaupt – da weiß ich garnichts anderes zu schreiben! Seht selber und staunt.

ACHTUNG: Über die 3 Sommermonate Juni + Juli + August waren 130 Liter Niederschlag in Nürnberg gemessen worden. Das sind 62% oder 80 l weniger als bisher. 1964 war es noch trockener!

Juni – sehr launisch trotz regionaler Dürre

Die Vorbereitungen des Gatters für die Schafe gehen weiter. Ein Unterstand wird gebaut. Dann isses soweit: seit dem 21.06.2015 sind auf unserem Acker, innerhalb des neu angelegten Gatters 5 Waldschafe anzutreffen. Die Schafsgruppe dazu hat sich auch formiert!! 5 Kühe vom Willi aus Uttenreuth grasen auf der Weide gleich nebenan.

Info über das Waldschaf: Das Waldschaf ist eine gefährdete regionale Hausschafrasse, die sehr gut an die rauen Bedingungen der Mittelgebirgsregion angepasst ist. Es ist wetterunempfindlich, genügsam, robust, leichtfuttrig, hat unempfindliche Euter und Klauen und ist somit wenig anfällig gegenüber Krankheiten und Parasiten. Waldschafe haben ein ruhiges Gemüt und weiden in geschlossenen Gruppen. Die Tiere sind auf die Raufutterverwertung spezialisiert, weshalb eine Aufzucht ohne Kraftfutter möglich und sinnvoll ist. Kraftfutter, Silage aus jüngerem Gras und Kleegras können aufgrund der zu hohen Eiweißkonzentration Krankheiten hervorrufen. Das Weideverhalten dieser Rasse hat eine wichtige ökologische Bedeutung, da Waldschafe viele von anderen Tieren verschmähte Pflanzen fressen und somit zur Kontrolle des Bewuchses eingesetzt werden können. Sowohl Wolle, Fell als auch Fleisch des Waldschafes sind verwertbar. Die grobe und filzige Mischwolle eignet sich im Gegensatz zu vielen heutigen Leistungsrassen besonders gut zum Handspinnen, Filzen sowie zur Herstellung von robustem und relativ leichtem Waldschaf-Tweed.

Ansonsten gedeihen auf dem Acker auf dem neu angelegten Hügelbeet: Portulak, Tomaten, Mangold, Kürbis, Zuchini. – wenn tropfenweise mit Wasser versorgt – !! Das Johanniskraut ist auf einmal vertreten ohne zutun. Die Karde steht wirklich gut.

 

MAI – Arbeitseinsatz mit Omicron – die Temperatur Ende Mai in der Nacht gegen NULL – und trocken.. trocken

Die Arche wurde von 25 MitarbeiterInnen der Firma OMICRON GmbH Erlangen Do 07. + Fr 7. Mai tatkräftig unterstützt. Diese fleißigen Hände + AnleiterInnen der ARCHE bewegten ganz viel auf dem Acker und zwar:

Es gibt neben dem Bauwagen nun einen überdachten Unterstand mit Aufenthalts- und Sitzmöglichkeiten. Dieser wurde sehr stabil von Uli Steinl und seinen Mitarbeitern errichtet.

Die Komposttoilette (Woife und Mannschaft) bietet bald die Möglichkeit auch länger auf dem Acker zu arbeiten, selbst wenn wichtige Bedürfnisse verrichtet werden müssen.

Pferdemist, Hackschnitzel, Kompostaussiebung und sofort verwendbare Erdmischung machen die Anlage von Beeten und Parzellen viel einfacher.

Das Hügelbeet (ein Kraftakt von Angela und ihrem Team) ist ein sehr schönes Beispiel. Wir werden immer wieder Holzstämme und Balken hochfahren, damit ihr einfache Hochbeete schaffen könnt.

Bei der Neuanpflanzung einer Hecke auf der Südwestseite haben Ute und Tanja mit den Frauen und Männern von Omicron über 40 Löcher gegraben, gedüngt, gepflanzt und gegossen. Dann kamen noch fünf neue Obstbäume dazu und mit der Beschilderung unserer Kultur- und Wildpflanzen kann jetzt begonnen werden.

Fast einhundert Robinienpfosten wurden mit unseren sozialen Voluntären gespalten, angespitzt und eingeklopft. Mit dieser Leistung haben Daniel (auch schon beim vorbereiten), Katrin und Clemens die Voraussetzungen für die Haltung von Schafen ein großes Stück vorangebracht. Hier wurde inzwischen mit Engagement weiter gewerkelt, so dass bald mit dem Einzug der Schafe gerechnet werden kann!

Eine Infotafel, mit Überdachung und Insektenhotel (kann noch zu befüllt werden), wird künftig dazu beitragen, dass Spaziergänger sich im Vorbeigehen über Idee und Möglichkeiten des Vereins informieren können.

Windfest haben Lukas und seine Männer zum Acker hin eine Schultafel montiert und zum Weg hin wird noch das Archelogo und eine schöne Infowand angebracht werden.

Es gibt eine schöne Feuerstelle mit Sitzkreis die ebenfalls Woife und seine Männer angelegt haben

Die Terra magica wurde kräftig durchgemischt (heike, regina, elisabeth), kann aber noch ein paar Mal vertragen

Wir sind ganz stolz + froh soviel mit den Omicron Leuten geschaafft zu haben. Danke Danke Danke an alle!!! Dann später, Ende des Monats ein erneutes Treffen um das den Schafszaun fertig zu stellen.

April, April – der Monat macht seinem Namen echt die Ehre……

Kälte, Trockenheit, Sturm, Frost, auch mal die Sonne – alles was das Herz begehrt…. Pferdemist, Hackschnitzel + Komposterde liegen bereits auf dem Acker werden demnächst verarbeitet. Eine große Aktion wird Anfang Mai sein – ich werde berichten – s. HP Startseite!! Kleine Flächen sind von der Quecke in Handarbeit befreit. Darauf zarte Kohlpflanzen verschiedener Art gepflanzt. Im Herbst ‚wanderten‘ einige winterharte Stauden auf den Acker um ausgewildert zu werden. z.B. der Sonnenhut, die Ackelei, die Campanula. Beinwell, Zitronenmelisse, Liebstöckl, Meerrettich (in Vorjahren gepflanzt) überlebten Wildfraß und das rauhe Klima auf dem Acker. Die robusten Stauden konnten sich mit dem harten lehmigen Boden arrangieren und sind gut durch den Winter gekommen. — Wir wollen (werden!) eine Schafs-Gruppe bilden. 8-10 Leute sind sehr interessiert. Vorgespräche liefen mit unserm Schafs-Bauern. Wo die Schafe sein werden und welcher Rasse wir uns annehmen werden das entscheidet sich im Mai. Leider ist ein Rammler von den Bartkaninchen gestorben. Ob der 2. Rammler seinen Job ordentlich verübte – das wissen wir erst die nächsten Tage!

 

März – der Frühling zeigt sich langsam

Mitte März blüht der Huflattich – in diesem Jahr vermehrt auf dem Acker. Die Karde hat große Rosetten gebildet. Tagsüber sind schon manchmal 7-8 ° nachts gehts gegen 0° und tiefer. Der Boden ist aufgetaut, fest, total lehmig, tonartig. Wir bereiten einige Flächen vor: hacken, entfernen die Quecken – die schon herrlich ausgetrieben haben – , Kompost einarbeiten. Die Feldversuche und Beobachtungen gehen weiter. Die Süßlupine wird erneut ausgebracht.

 

Februar – Der Februar 2015 geht als ungewöhnlich trockener Monat in die Klimageschichte ein. Dazu war es deutlich kälter als im Januar und Dezember

Auf derAckerfläche wirds bunt, da steht (seit geraumer Zeit) – weithin sichtbar – ein Bauwagen Farbe: türkis mit roten Fensterläden. Wir haben ihn zum Nulltarif von der GGfA erhalten. Danke nochmal verspätet. Der Bauwagen ist sehr gut erhalten und gut für Gartengeräte, evtl. Schubkarre, Saatgut u.v.m. zu nutzen. Regenfässer können wir nun zum Wasser sammeln, aufstellen. Ideal..Verschiedene Gründüngungen sind auch schon ausgebracht. Hackschnitzel wollen noch verteilt werden. Auf dem Saatgutfest – diesmal in Nürnberg – haben wir div. Saatgut gekauft, teilweise getauscht.

 

Januar – Abwechslungsreicher Jahresstart. Mild, nass und trüb: Das sind die Schlagworte des Monats. Erstmals seit Messbeginn wurde in einem Januar in Deutschland die 20-Grad-Marke geknackt.

Am, um und im neuen Pfadfinderhaus da gibt einen Arbeitstag. Um 09.00 Uhr öffnet auf Yggdrasil das Arbeitsamt und schließt um 18.00 Uhr. Nach dem Motto von Baden Powell: learning by doing gings an die Arbeit. Schaffenskraft und Kreativität wurden mitgebracht. Viele Hände haben viel bewegt – schauts Euch an. Yggdrasil und Phönix wollen auch gepflegt und betreut werden. Da wird ein Team zusammengestellt! Beim ersten Stammtisch 2015 gibt es viel zu berichten – von unserer Ausstellung in der Stadtbibliothek, Weihnachtswichtelmarkt und der Aktion ‚Hackschnitzel‘.

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