Tagebuch 2013

Arche-Tagebuch

Dezember, – trüb, kein weißes Weihnachtsfest (+10°), kein Schnee

….das war wirklich eine gute Aktion auch in diesem Jahr wieder beim Ehrenamt-Stand bei der ‚Erlanger Waldweihnacht‘ dabei gewesen zu sein. Unsere Überraschungs-Walnüsse waren der ‚Hype‘. Jeder/jede Besucher/in wollte eine oder mehrere Nüsse erwerben – denn es waren sogar noch Preise zu gewinnen. Die Sterne, Wichtel, Stickwaren, Stulpen, schmackhafte Köstlichkeiten, Baumpilze und ganz viele andere kreative Produkte wechselten zur Freude aller den Besitzer. Gerne wieder beim nächsten Markt!

Ansonsten sind die Gedanken schon Richtung 2014 gerichtet. Überlegungen, Erfahrungen und Erlebnisse werden am ‚Dezemberstammtisch‘ ausgetauscht. Den Acker werden wir nicht mehr pflügen oder eggen, da wir uns weiter Richtung Permakultur orientieren.

 

November, sonnenärmster November seit 1909 (so stehts in der Zeitung)

Leichter Frost machte dann den letzten Blühpflanzen den garaus. Nun ist Ruhe auf dem Acker. Dieses Jahr wollen wir nicht mehr pflügen, nur mit der Ackerfräse die Oberfläche bearbeiten.

Die Obstbaumreihe ist erweitert worden. Wir haben gepflanzt als Niedrigstammbäumchen:
Rote Sternrenette, Jakob Fischer, Kaiser Wilhelm.
Die restlichen 5 Bäumchen (denn wir hatten ja 8 alte Sorten) sind alles Jakob Fischer, der als sog. Unterlage dient. Bei denen hatte die Veredelung nicht geklappt, bzw. sie wurden abgefressen o.ä. Daher hat Herr Schmitt angeboten, dass wir die Bäume jetzt pflanzen sollen und er sie dann vor Ort veredelt und zwar mit Zweigen der oben stehenden Bäume, d.h. sie sind dann tatsächlich identisch.
Wir haben sie jeweils zwischen die Hochstammbäume gepflanzt.

Auch in diesem Jahr sind wir auf dem Markt ‚Erlanger Waldweihnacht‘ vor dem Schloß am Ehrenamtstand vertreten. Die Eröffnung war am 27.11.13. Bis 03.12. kann Mann/Frau die gebastelten, genähten, gestrickten, gekochten, gewalkten, getrockneten Köstlichkeiten und Unikate bewundern und natürlich kaufen.! 🙂 Die Erlöse kommen zu 100% den Ehrenamtlichen Gruppen zugute. (versch. Pfadfinderstämme, Pfifferlinge, ARCHE, Sozialtreff, Café Krempl u.v.m)

Oktober, am Anfang mit Minusgraden – gegen Ende dann ‚golden‘

Die 9 Kühe vom Bauer Willi Schobert verschiedenster Culeur mit Glocken um den Hals lassen es sich auf der Weide gut gehen. 3 Kühe sind trächtig und werden im Oktober/November kalben. Ein Triesdorfer Rind ist auch dabei. Die Weidefläche ist in diesem Sommer größer, da es die beiden abgeernteten Getreidefelder mit einbezieht. Erfreuliches gibt es von der Weide zu berichten: Eine Kuh bringt Zwillinge zur Welt – ein braunes + ein schwarzes Kalb. Kuh + Kälber sind wohlauf und beim Willi in Uttenreuth im Stall. Am 23.10. ist dann ‚Abtrieb‘ zurück in den Stall nach Uttenreuth.

Von den Ringelblumen nehmen wir Saatgut fürs nächste Jahr. Vereinzelt blühen sie noch – von zitronengelb bis knallorange – Die Sonnenblumen bildeten zu kleine Köpfe – die Sonnenblumenkerne sind leider nicht als Saatgut zu verwenden. Dafür gibt es Scharen von Vögelen die über dem Acker kreisen… In kleinen Mengen ernten wir auch nochmal den Buchweizen und Lein. Die Cosmea – weiß – rosa – lila – stehen noch prächtig in der Blüte, vereinzelt gibt es noch Kornblumen auch die blaue Wegwarte + die samtrote Malve fallen auf, auf dem sonst ziemlich dörren Herbstacker.

Leider haben wir bei unserer Baumreihe Verluste zu verzeichnen: die Schattenmorelle, beide Walnüsse, die kleinen Birnbäumchen. Zu nass – zu Trocken – zu sonnig – zu schattig ?? Wer weiß..

Am 12. Oktober ist es dann soweit: die Kartoffelernte. Welche alte Sorte ist wohl am ertragreichsten? Roseval, Reichskanzler, Heidemarie, blaue Anneliese oder vielleicht doch die rosa Tannenzapfen. Fleißige Helfer/innen befreiten das kostbare Gut aus dem lehmig, schweren Boden. Danke an alle.. Übrigens: die Kartoffelsorte ‚rosa Tannenzapfen‘ ist die Kulturpflanze 2013!!

 

September, die Ernte fällt bis auf die Kartoffeln – aus –

Die Hitze, die Trockenheit beides hält noch an – fast bis Schulbeginn 10.09.13. Dann fällt die Temperatur in den Keller und es regnet ergiebig. An große Ernte ist in diesem Jahr nicht zu denken. Die Sonnenblumen sind klein geblieben und bildeten keine große braune Köpfemit vielen Sonnenblumenkernen wie im letzten Jahr. Calendula Samen werden wir sammeln – für nächstes Jahr. Ansonsten ist von dem ausgebrachten Blühsaatgut wenig aufgegangen bzw. die Saat fast völlig ‚verkrautet‘. Vom Buchweizen + Lein versuchen wir es mal mit Samen. Die Kartoffelernte – die werden wir Ende September angehen. bzw. Anfang Oktober.

Das Getreide ist nur ca. 15-20 cm hoch gewachsen – ausser das schwarze Einkorn. Das misst ca. 1 m und hat sehr schmale Ähren gebildet. Die Erkenntnis: Aussaat im Juni ist zu spät. Das Getreide kommt nicht mehr zur Reife. Also – Brotbacken fällt dieses Jahr leider aus… *gg* Auch auf den beiden Feldern, auf denen Willi Schobert Hafer + Getreide ausbrachte hatten weniger Ertrag als ausgesät wurde. Die Kühe, Schweine, Hühner, Gänse, Puten freuen sich über das lecker Futter..

Die kleine Gemüseinsel (Zuchini, Bohnen, Kürbis) hat sich prächtig eintwickelt. ok, die konnte auch mit Wasser versorgt werden!!

 

August – ein heißer Sommermonat anfangs mit 70% Luftfeuchtigkeit

Die 39° Marke haben wir Anfang August nicht mehr erreicht – 30°-33 ° schon. Der ‚kleine‘ Regen war eher wie aus einer Kinder-Gießkanne… 🙁 …Den großen Distel-Inseln machten wir den garaus. Die Blütezeit war vorbei – die Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und Käfer hatten Zeit sich zu laaben, was sie auch taten. Bevor die Distel ganz aussaamt haben wir sie umgesichelt und gesenst. Eine Insel lassen wir mal stehen – mal sehen was sich dann im nächsten Sommer zeigt!! Ansonsten bin ich schon etwas traurig, das weder der Sonnenhut noch die Stockrosen oder auch die Echinacea oder auch die Königskerzen aufgegangen sind. okokok, ich weiß schon – sind teilweise 2-jährig und dann auch erst blühfähig – aber auch im 1. Jahr sind es wunderschöne Pflanzen. Die Sonnenblumen sind in diesem Jahr nur 1 m bis max. 1,50 m. Der Amaranth lässt sich leider auch nicht blicken. Mitte August sind die Temperaturen merklich zurückgegangen. Das schwarze Einkorn ist gut aufgegangen und kommt sicher zur Frucht. Die anderen 4 Ur-Getreidesorten sind nach wie vor recht niedrig. Wahrscheinlich doch zu spät ausgebracht.

Übrigens: die Montessori Kinder, die die Bienenhecke am Pfadfindergelände angelegt haben sind von der Stadt Erlangen ausgezeichnet worden. Es gab einen Umweltpreis in Höhe von 500 €. Herzlichen Glückwunsch!!!!

Bei den Pfadfindern wird kräftig an der Veranda gezimmert. Robinien werden dafür geschält und bearbeitet. Richtfest war schon Ende Juli.

Ende August wird von den Jungs vom Willi der Weidezaun aufgebaut. Bald werden hier die Kühe die satte Wiese abweiden. So, endlich heut (29.08.) ist es soweit: 9 Kühe (darunter ein Triesdorfer) wurden von cow-girls and -boys von Uttenreuth über Felder, Wiesen, Äcker und durch den Wald auf die Arche-Weide geführt. Kühe sind im Wald ganz schön schnell.. Wow.. Sie sind gut finden, denn alle tragen Glocken!

 

Juli – Sommer, richtig Sommer mit Hitze und Trockenheit

Der Dauerregen aus dem Juni ist vergessen – Trockenheit ist nun angesagt. Unserem Saatgut tut das nicht gut. Wasser kannenweise auf den Acker zu schleppen, das ist nicht möglich. Erstaunlicherweise macht diese Trockenheit der Distel oder der Quecke garnichts aus. Sie blühen und gedeihen weiterhin prächtig. Wir informieren uns in alle Richtungen wie wir am besten mit diesen ‚Wildkräutern‘ umgehen. Ach übrigens – die Queckenwurzel bis zu ihrer Spitze verfolgt kann man essen. schmeckt nussig-minzig.!!! Die Ringelblumen blühen ziemlich kurzstielig dafür recht farbenprächtig. Ich hoffe das die Sonnenblumen noch höher werden. Der Lein ist abgeblüht und setzt Fruchtstände an. Leider hatte der Perserklee schlechte Wachsbedingungen inmitten von Disteln und Quecken.

3 Wochen Hitze um die 30 °. Der Boden zeigt tiefe Risse. Am 24.+25.07. endlich mal Regen. Das spät ausgebrachte Getreide wächst auf einmal gleich 5 cm… Auf der Gemüseinsel hat sich der Baumspinat sowie der grüne Heinrich nicht blicken lassen, bzw. wurde abgefressen. Zuchini, Kürbis, Gurke, Lauch gedeihen gut – wurden von Heike mit Wasser versogt –

Auf dem Kartoffelkraut entdeckten wir Fraßstellen von Kartoffelkäferlarven. Wir gingen die Reihen durch und sammelten die Larven, bzw. die kleinen Raupen ein. Die Hühner bei den Pfadis freuten sich über die Leckerbissen!!

Die Bartkaninchen bekommen auf dem Pfadfindergrundstück ein größeres Gehege. 2 große Ställe. Auch Auslauf-Fläche ist genügend vorhanden. Die Hühner haben einen neues Hühnerhaus.

Die Bienen waren fleißig – 3 kg Honig konnten wir schon ‚ernten‘

 

Juni – weiter Dauerregen, Mitte des Monats drei Tage Hitze 30-35°, dann naßkalt!!

Der Regen tat gut für viel Saatgut was wir ausgebracht hatten. Sonnenblumen, Tobinambur uvm. Phaselia, Lein, Perserklee als Gründüngung, sowie der Buchweizen gedeihen gut. Besser – schneller – größer in diesem Jahr die ‚Wildkräuter‘ wie: Disteln, Quecken, Sauerampfer, wilder Raps. Die Melde hält sich dieses Jahr zurück! Dafür gibt es dieses Jahr ein Klettenlabkraut – überall – Ende Juni stehen die Distelinseln in voller Blüte. Lila – ca. 1,50 m hoch. Ein ‚el-dorado‘ für Bienen, Hummeln, Schmetterlinge. Auf dem Pflanzplan standen sie nicht!! 🙂

7 Reihen Kartoffeln stehen gut, sind angehäufelt. Roseval, Reichskanzler jeweils 2 Reihen – Heideniere, Blaue Anneliese + rosa Tannenzapfen je eine Reihe. Die Kartoffeln vom Kindergarten warten noch auf Pflege. Eine Gemüseinsel ist auch angelegt worden: Bohnen, Gurken, Baumspinat, Guter Heinrich, Zucchinis, Kürbisse, Lauch.

Die alten Getreidesorten vom Andreas Walz haben wir ausgebracht. 5 kurze Reihen gesät.

1. Weißer Urdinkel (ganz links)
2. Champagner-Roggen (rechts daneben)
3. Granniger Kreuzritter-Weizen (rechts daneben)
4. Schwarzes Einkorn ((rechts daneben)
5. Kreuzritter-Weizen (rechts daneben, dann kommen die Quecken 😉 )
Ein Experiment: wie geht das Korn auf dem lehmigen, tonartigen Boden auf? geht es noch in die Frucht bei Aussaat Mitte Juni? unterschiedliche Wuchshöhe der Getreidesorten.

 

Mai – Temperaturkapriolen sind erst mal vorbei – ab mitte Mai Dauerregen

Gestecktes, Gesätes sowie Saatgut vom letzten Jahr schlummert im Boden. Der Mai-Regen tut da gut und wow – schon fängt alles zu sprießen an!! Die Wiese steht da ‚vollsatt‘ – eigentlich bestes Futter für die Kühe. Wo sind die eigentlich? Noch beim Willi Schobert in Uttenreuth im Stall. Da sind im Moment auch ‚gliggerla‘ = frisch geschlüpfte Hühner u.a. auch 2 Sperber sowie 12 ‚ziebala‘ = frisch geschlüpfte Gänse u.a. die Frankengänse anzusehen.

2 Ackerflächen haben wir dem Willi zur Verfügung gestellt. Da ist auch schon Getreide im Boden.

Die Bartkaninchen haben sich ordentlich vermehrt und einen neuen Stall auf dem Pfadi-Grundstück bekommen. Ebenso die Zwerghühner. Etwas Platz ist da noch bei den Hühnern. Vielleicht können da noch 2-3 Augsburger, Krüper oder Sperber Hühner dazu. Da bleiben wir mal dran! Leider ist ein Waldschaf gestorben, das ‚wohnte‘ beim Armin in Bubenreuth im Stall, bei den Coburger Fuchsschafen. Am Pfadi Grundstück – auf der Seite zum Fussballfeld hin – entsteht gerade eine Bienenhecke von Schüler/innen der Montessori Schule. Dort wird dann auch bald ein Bienenhaus stehen. Die Bienengruppe hat sich informiert und fortgebildet und ist schon aktiv. Ende Mai ist es dann soweit: wir haben 2 Bienenvölker. Sie stehen auf dem Pfadi Grundstück.

Ende des Monats besuchten wir den Demeter Bauer Andreas Walz in Schäflohe, Nähe Amberg. Andreas setzt auf altes Getreide wie Emmer, schwarzes Einkorn, Urdinkel, Champagner-Roggen, granniger Kreuzritter u.m. Wir konnten von diesen alten Sorten je eine Handvoll Saatgut mitnehmen und freuen uns schon drauf nach dem Dauerregen den Samen auszubringen.

 

April – der Frühling will sich partout NICHT einstellen

Auch am 4.4.13 sind es grade mal 3°. Kalter Ostwind… Kartoffeln, div. Saatgut ist bestellt. Wenn der Kultivator im Einsatz war – dann legen wir los. Am 27.04. gehts dann los. Der Acker ist geeggt, das Wetter passt, wir treffen uns auf dem Acker. Es hat ordentlich geregnet.

Wir ‚vermessen‘ den Acker neu und teilen ihn folgendermaßen ein: vom Weg vorne an der Straße ca. 20 m breit ein Blühfeld mit Kornblumen, Mohn, Echinacia, Sommer-Malven, Stockrosen, Calendula, Tagetes, Königskerze, Rutbeccia und natürlich Sonnenblumen (eigener Samen von 2012).

Überraschungen wie z.B. Mädele süß. brennende Liebe oder Samt-Sonnenblumen..das sind Versuche, um zu sehen wie und ob diese zarten Pflanzen auf dem lehmigen Boden gedeihen.

Rindenmulch als Weg – wieder ca. 20 m weitere Sonnenblumen (Helmut) mit Phaselia sowie Kompostunterlage. Gründüngung Lein. – Rindenmulch – ca. 10 m breit Buchweizen, Perserklee auch als Gründüngung. – Rindenmulch -ca. 20 m breit Kartoffeln 5 versch. Sorten + Gemüse wie z.B. Bohnen, Hokaido, Baumspinat, Zuchini, u.m. (das ist noch Platz für weiteres Gemüse!!

Rindenmulch – 5m breit, Topinambur an Ost und Westseite ca. 2 m sowie Amaranth (eigener Samen von 2012) Kompost, Pferde- und Schafsmist liegt noch zum verteilen bereit. Die noch fehlende Goldparmäne- als Bestäuberbaum- in unserer ‚Apfelallee‘ wird gepflanzt sowie noch eine Reneclaude (grün, saftig). Insgesamt sind jetzt 20 Obstbäume (Hochstämme) gepflanzt.

 

März – konkretere Pflanzaktionen werden geplant

Die Bienengruppe formiert, informiert und trifft sich. Wir werden uns auf jeden Fall Bienen zulegen. Demnächst gibts hier mehr Info!! Ein Baumschneidekurs in Theorie und Praxis war in Atzelsberg angeboten und wurde von interessierten ARCHE Leuten besucht. Zwei Bartkaninchen durften im März den Rammler in Bamberg besuchen. Ob und wie erfolgreich dieser Besuch war??!! Wir sind gespannt. Dieses Jahr wird der Acker Jahr in 4 Flächen unterteilt. Unterschiedliche Bepflanzung und Gründüngung ist vorgesehen. Den Kartoffelacker und das Haferfeld kann vom Willi genutzt werden und ist dann auch Futter für unsere Tiere.

 

Februar – Kälte – richtig Winter eben

Die lang anhaltende Kälte und Frostphase gibt uns Zeit und zum Austausch, zum Treffen und den Gedanken fürs ‚Gestalterische‘ im Frühjahr zuzulassen. – Das erste Treffen auf dem Acker ist am 21.2.13. Diese Jahr werden wir den Kreativacker – 4.600 qm – in verschiedene Saatflächen aufteilen. Die beiden anderen Ackerflächen werden wahrscheinlich mit Getreide angebaut. Auch das Weideland für die Kühe wird es wieder geben.

 

Januar – Winter, Winter – viel Schnee – Frost – Blitzeis – Tauwetter – kein Schnee

alles ruht im Boden und wartet auf die ersten Sonnenstrahlen. Angrenzend an unseren Acker, direkt am Wanderparkplatz begann eine große ‚Holzernte‘. Etliche Bäume wurden gefällt – Nadel- und Laubbäume. Mit Großgeräten leider auch viel Unterholz in Mitleidenschaft gezogen. Wir konnten uns mit Holz versorgen, denn bald im Frühjahr werden Gatter und Zäune gebraucht. Termine zum kreativen Tun werden noch bekannt gegeben. Ende des Monats fängt die Haselnuss bereits zu Blühen an. Übrigens – der gelbe Winter-Jasmin blüht auch schon sowie die Zaubernuss Hamamälis. Augen auf beim Winterwandern!!!! 🙂

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